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Ozontherapie

Sauerstoff ist außer Wasser und Nahrung das wichtigste Lebenselement für die einwandfreie Funktion des menschlichen Organismus. Die Sauerstoffversorgung der Zellen nimmt mit zunehmendem Alter ab. Sie verschlechtert sich außerdem durch falsche bewegungsarme Lebensweise, einseitige oder schlechte Ernährung, Alkohol, Nikotin, Medikamente oder durch Erkrankungen.

Eine unzureichende Versorgung mit Sauerstoff führt zu einer veränderten Funktion aller Körperzellen. Das beste Bsp. dafür ist die sog. Schlafapnoe, die bei intakten Organen zu vielfältigen Veränderungen führt:

  • außergewöhnliche Müdigkeit
  • Erschöpfung
  • Konzentrationsschwäche
  • Kopfschmerzen
  • Sehstörung/Sehschwäche
  • Atembeschwerden
  • Durchblutungsstörungen u. a.

Auf der Suche, die Aktivität der Körperzellen zu steigern und möglichst die beschriebenen Symptome zu beseitigen, wird in der alternativen Medizin mit Ozon therapiert. Ozon (O3) ist ein aus drei Sauerstoffatomen bestehendes Molekül, welches im Körper zu einer wesentlich verbesserten Sauerstoffzufuhr führt

Die große Ozonbehandlung bei akuten und chronischen Infekten, allergischen Erkrankungen, Neurodermitis, Asthma, Schwindel, Ohrgeräusche (Tinnitus), Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises oder Durchblutungsstörungen erfolgreich eingesetzt. Neben der Aktivierung der Selbstheilungskräfte (Leistungsknick), kommt es zu einer Stimulation des Immunsystems und körperfremde Eindringlinge wie Viren, Pilze oder Bakterein können besser deaktiviert werden. Bei anderen Krankheiten steht eher eine Verbesserung der Fließfähigkeit des Blutes im Vordergrund.

Maßnahmen

  1. Große Ozontherapie: Bei dieser Behandlung werden 60 ml Blut aus der Vene in eine Infusionsflasche transfundiert, mit einem Ozon-Sauerstoffgemisch versetzt und anschließend wieder in die Vene zurück infundiert (geschlossener Kreislauf). Infektionen sind bei sachgemäßer Anwendung ausgeschlossen.
  2. Kleine Ozonbehandlung: Aus der Vene werden 5 bis 10 ml Blut entnommen, mit einem Sauerstoff/Ozongemisch verschüttelt und dann in die Muskulatur injiziert.

 

Entschlackungs-/Entsäuerungsinfusionen

Durch unsere Lebensgewohnheiten (zu viel Eiweiß, Umweltgifte, schwer abbaubare chemische Moleküle, Abgase, u.a) kommt es im Organismus neben der Arteriosklerose der Gefäße (Versteifung) zu einer Veränderung der sog. Matrix. Diese Matrix besteht aus den unterschiedlichen Zellen, der strukturierten Zwischenzellsubstanz, außerdem umfasst sie Nervenenden, die offenen Lymphbahnen und die Endstrombahn des menschlichen Gefäßsystems. Umflossen ist dieses System von einer extrazellulären Flüssigkeit. Hier findet zwischen diesem System ein ständiger Austausch von Informationen in Form von Sauerstoff, Substraten und Stoffwechselendprodukten („Schlacken“) statt.

Das Bindegewebe (Matrix) hat neben der Transportfunktion auch die Fähigkeit, die verschiedensten Stoffwechselprodukte zu binden und vorzufiltern. Dieser Filterfunktion übernehmen die sog. Proteoglykane. Diese „Siebfunktion“ und Bindungsfunktionen der Grundsubstanz ist letztlich dafür verantwortlich, wenn wir von Verschlackung bzw. Vergiftung oderEntgiftung sprechen.

Kommt es zu Störungen in diesem komplizierten System, z.B. durch „Verstopfung“ von Basalmembranen oder Entzündungen der Nervenenden können unzählige Krankheiten und Beschwerden auftreten. Dazu gehören Schlafstörungen, körperliche und geistige Leistungsminderung, Verstim-mungen, Angst, Allergien, Immunschwächen, Stoffwechselerkrankungen, Rheumatische Erkrankungen und Depressionen bis hin zu Schmerzen und chronischen Krankheiten.

Da die Ursachen für die schweren Zivilisationserkrankungen wie Arteriosklerose mit den Folgen von Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes usw. sowie Krebserkrankungen trotz oder gerade aller „Reparaturbe-mühungen“ nicht bekannt und schon gar nicht beherrschbar sind, gewinnt die „Vergiftungsthese“ unserer Körperzellen mehr und mehr an Bedeutung. Es zeigt sich gerade in der Krebstherapie immer wieder, dass zwar ein Tumor weggeschnitten, auch mit Strahlen u. sehr giftigen Substanzen (Chemo) beseitigt werden kann, aber an anderer Stelle sog. Metastasen auftreten, obwohl vorher hoch und heilig von den „Tumorkapazitäten“ versichert worden ist, dass im Körper nichts mehr nachzuweisen ist. Obwohl sich diese „Medizinstars“ mit vielen Titeln schmücken, die höchsten Auszeichnungen und Anerkennungen besitzen, bleiben sie blass und schmucklos, wenn sie nach der Ursache der Krankheiten gefragt werden. Schlimmer noch, Wissen über zelluläre Grundregulationen sind abhanden gekommen oder werden von ihnen in ihrer wissenschaftlichen, ausschließlich organbezogenen Sackgasse verhöhnt.

 

Maßnahmen

 

  1. Entschlackungsinfusionen: Individuell (nach Symptom bzw. Krankheit) abgestimmte Infusionen mit naturheilkundlichen Substanzen)
  2. Entsäuerungsinfusionen: Individuell (nach Symptom bzw. Krankheit) abgestimmte Infusionen mit naturheilkundlichen Substanzen)
  3. Aktivierungsinfusionen: Individuell (nach Symptom bzw. Krankheit) abgestimmte Infusionen mit naturheilkundlichen Substanzen)
  4. Anti-Schmerzinfusionen: Individuell (nach Symptom bzw. Krankheit) abgestimmte Infusionen mit naturheilkundlichen Substanzen)

 

 

 

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